Vorgeformte Endotrachealtuben (vorgeformte orale Anwendung)
1. Hergestellt aus ungiftigem, medizinischem PVC
2. Transparent, klar und glatt
3. Mit einer Manschette mit hohem Volumen und niedrigem Druck
4. Mit abgeschrägter Spitze
5. Die Fase ist nach links gerichtet.
6. Mit Murphys Blick
7. Mit einem Pilotballon
8. Mit einem federbelasteten Ventil mit Luer-Lock-Anschluss
9. Mit einem Standard-15-mm-Anschluss
10. Mit einer röntgendichten Linie, die sich bis zur Spitze erstreckt.
11. Innendurchmesser, Außendurchmesser und Länge sind auf dem Rohr aufgedruckt.
12. Nur zum einmaligen Gebrauch
13. Steril
14. Vorgeformt zur oralen Anwendung
15. Anatomisch geformt
16. Mit oder ohne Handschellen
1. Eine abgeschrägte Spitze gleitet wesentlich leichter durch die Stimmbänder als ein Schlauch mit einer kreuzförmigen distalen Öffnung.
2. Die Abschrägung ist nach links statt nach rechts gerichtet, um eine bessere Sicht auf die ETT-Spitze zu ermöglichen, die von rechts nach links/Mitte in das Sichtfeld eintritt und dann die Stimmbänder passiert.
3. Das Murphy-Auge bietet einen alternativen Gasdurchgang
4. Ein Pilotballon, der eine (grobe) taktile und visuelle Bestätigung der Manschettenaufblähung nach der Intubation bzw. der Deflation kurz vor der Extubation ermöglicht.
5. Ein Standard-15-mm-Anschluss ermöglicht den Anschluss verschiedener Beatmungssysteme und Anästhesiekreisläufe.
6. Eine röntgendichte Linie ist hilfreich, um eine korrekte Tubuslage auf einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs zu bestätigen.
7. Die anatomische Form erleichtert das Einführen und Entfernen und verringert das Abknicken des Schlauchs durch eine vorgeformte Krümmung.
8. Konzipiert für Kurzzeit- oder Langzeitintubationen
9. Die Manschette mit hohem Volumen und niedrigem Druck sorgt für eine optimale Abdichtung, übt einen geringeren Druck auf die Trachealwand aus und hat eine geringere Inzidenz von Ischämie und Nekrose der Trachealwand.
Ein Endotrachealtubus ist ein flexibler Schlauch, der durch den Mund in die Luftröhre eingeführt wird, um dem Patienten das Atmen zu erleichtern. Der Endotrachealtubus wird dann an ein Beatmungsgerät angeschlossen, das die Lunge mit Sauerstoff versorgt. Das Einführen des Tubus wird als endotracheale Intubation bezeichnet. Endotrachealtuben gelten nach wie vor als Goldstandard für die Sicherung und den Schutz der Atemwege.
Es gibt viele Gründe für die Einführung eines Endotrachealtubus, darunter Operationen unter Vollnarkose, Traumata oder schwere Erkrankungen. Ein Endotrachealtubus wird eingesetzt, wenn ein Patient nicht selbstständig atmen kann, wenn eine Sedierung und Ruhepause für einen schwerkranken Patienten erforderlich ist oder um die Atemwege zu schützen. Der Tubus hält die Atemwege offen, sodass Luft in die Lunge ein- und ausströmen kann.
2,0-10,0
1 Stück pro Blisterbeutel
10 Stück pro Packung
200 Stück pro Karton
Kartongröße: 61 x 36 x 46 cm
CE-Zertifikat
ISO 13485
FDA
T/T
Akkreditiv
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