Verstärkter Endotrachealtubus mit Ballonmanschette, Magill-Kurve, Murphy-Auge
Produktvorteile
1. Eine abgeschrägte Spitze gleitet wesentlich leichter durch die Stimmbänder als ein Röhrchen mit einer kreuzförmigen distalen Öffnung.
2. Die Abschrägung ist nach links statt nach rechts gerichtet, um eine bessere Sicht auf die ETT-Spitze zu ermöglichen, die von rechts nach links/Mitte in das Sichtfeld eintritt und dann die Stimmbänder passiert.
3. Das Murphy-Auge bietet einealternativer Gasdurchgang
4. Ein Pilotballon, der eine (grobe) taktile und visuelle Bestätigung der Manschettenaufblähung nach der Intubation bzw. der Deflation kurz vor der Extubation ermöglicht.
5. Ein Standard15-mm-Steckerermöglicht den Anschluss verschiedener Beatmungssysteme und Narkosekreisläufe.
6. Eine röntgendichte Linie ist hilfreich, um eine korrekte Tubuslage auf einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs zu bestätigen.
7. Die Magill-Kurve erleichtert das Einführen des Tubus, da sie der Anatomie der oberen Atemwege folgt.
8. Flexibler als Standard-ET-Tuben,geringere Wahrscheinlichkeit, dass sie abknicken und verstopfenwenn sie in einem Winkel gebogen werden, was ihr größter Vorteil gegenüber Standard-ETTs ist.
9. Vorteilhaft inFiberoptische Intubationentweder oral oder nasal. Da sie aufgrund ihrer überlegenen Flexibilität in der Regel leichter durch das Endoskop eingeführt werden können.
10. Kann nützlich sein inPatienten in Bauchlage.
11. Die Hochvolumen-Niederdruckmanschette übt einen geringeren Druck auf die Trachealwand aus und hat eine geringere Inzidenz von Ischämie und Nekrose der Trachealwand.
Was ist ein Endotrachealtubus?
Ein Endotrachealtubus ist ein flexibler Schlauch, der durch den Mund in die Luftröhre eingeführt wird, um dem Patienten das Atmen zu erleichtern. Der Endotrachealtubus wird dann an ein Beatmungsgerät angeschlossen, das Sauerstoff in die Lunge transportiert. Das Einführen des Tubus wird als endotracheale Intubation bezeichnet. Endotrachealtuben gelten nach wie vor als Goldstandard in der Beatmung.SicherungUndSchutzdie Atemwege.
Welchen Zweck hat ein Endotrachealtubus?
Es gibt viele Gründe für die Intubation, darunter Operationen unter Vollnarkose, Traumata oder schwere Erkrankungen. Ein Endotrachealtubus wird eingesetzt, wenn ein Patient nicht selbstständig atmen kann, wenn eine Sedierung und Ruhepause für einen schwerkranken Patienten erforderlich ist oder um die Atemwege zu schützen. Der Tubus hält die Atemwege frei, sodass Luft in die Lunge ein- und ausströmen kann.
Was ist ein verstärkter Endotrachealtubus?
Drahtverstärkte oder armierte Endotrachealtuben (ETT) verfügen über konzentrische Stahldrahtringe, die über die gesamte Länge in die Tubuswand eingelassen sind. Diese Ringe sorgen für Flexibilität und verhindern ein Abknicken beim Positionieren. Sie werden für die Anwendung in der Kopf-Hals-Chirurgie empfohlen, da die Positionierung des Patienten ein Biegen und Bewegen des ETT erfordern kann. Auch bei der Intubation durch ein ausgereiftes Tracheostoma oder einen chirurgisch durchtrennten Atemweg (z. B. bei einer Trachealrekonstruktion) sind sie hilfreich, da die Flexibilität des Tubus das Operationsfeld weniger beeinträchtigt. Obwohl knickfest, sind diese Tuben nicht absolut knick- oder obstruktionssicher. Ist der Tubus einmal geknickt oder abgeknickt, kann er leider nicht in seine ursprüngliche Form zurückkehren und muss ausgetauscht werden.
Größenangaben (Innendurchmesser mm)
2,0-10,0
Verpackungsdetails
1 Stück pro Blisterbeutel
10 Stück pro Packung
200 Stück pro Karton
Kartongröße: 61 x 36 x 46 cm
Zertifikate:
CE-Zertifikat
ISO 13485
FDA
Zahlungsbedingungen:
T/T
Akkreditiv
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